Reise-Reise..... auf in die Berge nach Orgosolo und Nuoro,
ja.In den Bergen und dem Inland erlebt man noch Sarden und sardisches Leben!
Chia, Nora und Pula, hier war es mal sehr schön! Heute nur noch, schön!
Sardisches Leben in der Zeit der 1960/70er Jahre.
Die Zeit der Sinnlichkeit ist hier nicht vorbei. Das Leben in der Barbagia kann niemand
beschreiben,
es kann nur erlebt werden. Wohlbemerkt, ein 'Paradies' gibt es
auch hier nicht! Neid, Streit und Mißgunst hat überall ein zu Hause.
Somit trifft man auch hier auf Banditen. Aber .....
Mit und bei den Menschen der Barbagia
kann der beste sardische
Wein, vor oder nach dem Verzehr der vortrefflichen Agrarprodukte, verkostet werden!
Das heißt: 'Sardinien erlebt haben'!
Sardigna, Sardinna oder Sardinia auf sardisch ?
Italienisch Sardegna und sardisch Sardigna.
Die Ägypter nannten die Insel Schardana, die Euboier 'Ichnoussa' und
die Griechen 'Sandalyon', da die Insel-Form an einen Fußabdruck erinnert.
Sardinien, welch ein Name, welch ein großartiges Eiland!
Der sardische Traum vom 'Wohlstand für alle' auf der Insel, durch den Tourismus,
ist für viele Sarden ausgeträumt.
Sie haben erkannt, daß sie hier auf 'Asino Sardo',
einen alten Esel 'gesetzt' hatten.
Der Tourismus kann nur einige Bewohner und ihre charmantstörrischen Asinos ernähren.
Die kleine Schar der
'Gewinner' bilden Clans, und die bauen ihre Hotels, Clubs und
Ferienanlagen.
Der Norden ist hierfür beispielhaft. 'Beispielhaft negativ' ist der Nordosten!
Die Tourismus-Gewinner
und die Reichen 'igeln sich ein' und lassen nur 'Reiche' rein.
Motto:
Die Saison ist kurz, wir müssen verdienen !
'Offen' sind diese 'Gewinner', sie zeigen das wahre Gesicht, wie der Mensch halt ist.
Hier im Norden schafften sie einen Hort des Überflusses, der dekadent und opzön ist.
Wir wollen nur reiche Touristen! Die anderen lassen wir vor der Tür stehen.
In Südost wird es total jeck. An vielen Küstenstreifen werben Quad-Verleiher, mit dem Slogan;
-- Erlebe tolle Abenteuer mit dem Quad! In den Bergen und am Strand --
Also, her mit den Quads! Mit viel Lärm und Gestank, ab in die Berge und dann
über den Strand !
(Villasimius, Costa Rei, Murtas .....)
Am Strand wird dann der feine weiße Strandsand in Flaschen, Plastikkanistern und sogar
eimerweise abgekarrt!
Viele Touristen finden das ganz normal. Aber es gibt einen Erlaß der den Sandklau ahndet und als
Diebstahl, bestraft.
Viele Touristen benehmen sich wie Vandalen. Zu Recht,
sind die Sarden sehr empört
und sagen: "Sardegna Rubata e Depredata per vandalo turista" !
Sie meinen, nun rauben und plündern die Touristen, die neuen Vandalen, Sardinien aus.
Ein italienisches Gesetz verbietet grundsätzlich das Algen, Kies, Muscheln, Sand
und anderes Strandgut von der Küste und dem Strand entfernt werden.
Das Verbot wird von der Umweltpolizei -- Corpo Forestale -- überwacht!
Infos dazu gibt
es beim Zoll!
Das Lotterleben der Touristen bewirkt Begierden bei den Einheimischen.
Das wiederum förderte ein erhöhtes Aufkommen von Neppern, Schleppern
und
Bauernfängern in vielen Regionen.
Sogar alte Sarden ließen sich überrumpeln und verkauften ihr Landstück nach dem
'Apple-Gesetz'. An wen? ...... das fragte keiner!
Aber bald darauf
zeigte sich das wahre Gesicht des Aufkäufers.
Der 'Diavolo' vom
Capo Sant'Elia, am Poetto, dem Stadt-Strand von Cagliari, war es.
Der 'Diavolo' hatte sich aus seinem Sattel, auf dem Capo Sant'Elia, 'erhoben', um ein
'strahlendes Sardinien' zu schaffen. Hierbei ging er wohlüberlegt vor, er erschaffte
Teil-Reiche! Als erstes den 'Tummelplatz Teulada', mit Tribüne, für Aufmärsche und moderne
'Wagenrennen', die Panzerschlachten. Als nächstes ein 'Wurfgebiet'
auf
Capo della Frasca für teuflische 'Dartspielchen' mit begleitendem Scharfschießen.
Bei 'Nacht&Nebel' schuf er das 'strahlende Salto di Quirra'.
Nun trat dieser Teufel mit Häme auf!
Er verbreitete teuflischen Donnerhall mit Rauch und Gestank! Auch das Fauchen nahm
überhand!
So wurde 'Diavolo' von den Bauern, Hirten und Schäfern erkannt!
Sie forderten die Reinhaltung, Erhaltung der Natur in diesem Reich oder die Rückgabe
dieser, ihrer
Gebiete. Das konnte der Teufel aber nicht! Er kann doch seinen Fehler
nicht zugeben!
Die heimlichen Verhandlungen, ohne Sarden, in Rom!
Diese Erkenntnis kam zu spät. Somit flüchtete 'Diavolo' gen Norden.
In Alghero erhielt er bei den 'Geheimen', im Secret Camp von GLADIO, Asyl.
Seitdem bleibt der Sitz des 'Diavolo' auf Capo Sant'Elia , unbesetzt!
An der Ost-Küste sollten Hotelburgen errichtet werden, wie in Spanien!
Dank "Diavolo's Quirra-Reich" ist das nun vom 'Tisch', von der 'Küste' !
In Salto di Quirra konnte und kann jede 'Firma' der Welt, für einen Stundentarif
von *** 50.000,- Euro *** auf einem sehr großen Gelände,
ihre Kriegswaffen wie:
Raketen und Munition, auch Uranmunition, testen.
Ein 'Strahlender Technopark' ist entstanden. Näheres hierzu unter Quirra.
Über die Taste geht es nach Quirra.
Das Poligono sperimentale e di addestramento interforze Salto di Quirra (PISQ) erhielt im Januar 2016
die Umweltzertifizierung UNI EN ISO 14001:2004.
Da strahlt und grinst 'Diavolo' vom Capo Sant'Elia, nun über den Quirra-Bergen.