Die Südspitze des Sardenreiches ist erreicht.
--- Nora, Pula und das Meer ---
San Giovanni Battista, ist der Schutzpatron des Ortes Pula.
Im Jahr 2002 wohnten hier 6.704 Einwohner und im Jahr 2013 7.319
Sardisches "Graben" in der Zeit der 1960/70er Jahre.
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Nora und Pula liegen im Süden der Insel, in der
"großen" Küstenebene,
westlich der Hauptstadt Sardiniens, in 37km Entfernung.
Nora war eine römische Hafenstadt, ist aber
phönizischen Ursprungs.
9. Jahrhundert v. Chr. gegründet.
Pula bekennt sich offen
zu Cagliari, verhandelt aber heimlch mit ROM!
Kassiert die Kurtaxe, diese römische Touristensteuer, plündert die
Touristen nicht nur hier durch aus, sondern erhöht auch noch die
Parkgebühren und Eintrittsgelder. Na, das erfreut die Römer,
sie kassieren das höhere Steueraufkommen kräftig ab.
Noch gibt es feine,
kleine familiere Unterkünfte, auch in der näheren Umgebung von Nora.
Kleinbauern, die älteren Sarden, Sie haben Sich und diese Unterkünfte erhalten.
Der kleine Ort Pula mit
7300 Einwohnern (2013) gehört zur Provinz Cagliari (CA).
Einen Bahnhof gibt es in Pula nicht,
nur die SS 195, führt nach Pula.
Nach Nora geht es über die Viales, es sind Nebenstraßen.
Sie führen auch zu den
Grabungen und zum "Theater der Römer."
Strada Statale SS 195 (1968) zwischen Sarroch und Pula.
Hier fließen die Bergausläufer über Straße
und Strand in das Meer!
Auf der Fahrt zur alten Ruinen-Stadt
Nora mit ihren erstaunlichen Schätzen,
durchquert man eine sehr eindrucksvolle Landschaft.
Das sind hier wahre Höhen
und die Höhepunkte vor der Ebene und dem Meer.
Sardisches Urgestein wird hier angertroffen. Bauern die ihre
"Scholle" zu schätzen wissen.
Sie halten nichts und halten sich nicht an
den -- "römischen Invasionsplan" -- Che turismo!
Der 'Plan' besagt,
baut Camping- und Caravanplätze, Swimmingpools und kleine Golfplätze.
Ma no, mai! Wir beackern unsere steinigen Felder und erzeugen wahre Naturprodukte
die wir
auch ohne 'BIO' zu erwähnen, überall verkaufen können.
Leider handeln nicht viele Sarden, so.
Sehr erstaunlich, da der Quirra-Skandal von der Ostküste, 2003 bis 2012, nun in ganz Sardinien
bekannt ist.
Die Sarden und Touristen möchten wieder sorglos auf einem Markt einkaufen und in
ihre Agrarprodukte wie, den beliebten Schafs- und Ziegenkäse beißen.
Der Grund zur Sorge wurde bekannt! Rom konnte es
nicht verhindern, daß das 'SQS'
"Salto di Quirra-Symdrom" endlich
bekannt wurde. Verseuchte Böden, verkrüppelte Schafe,
Rinder ..... und ..... Mehr, Information hierzu auf den Seiten "Quirra". SQS
-Taste nach Quirra.
Eine ökologische Nutzung der Böden im Großraum von Pula ist somit, für alle ein großer Segen!
Die alten Häfen von Nora liegen nun unter Wasser. (Aufnahme 1968)
Nun wird es wieder lebensfreundlicher, nehmen wir ersteinmal ein römisches Bad.
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