Die Kinder konnten es gar nicht erwarten, den Alten den
Becher zu reichen, die freuten
sich, da die Alten ja, nach dem Bechertrank,
die 'lieben' Kinderchen anlächelten.
An dieses gottlose Treiben, als Ritus und Brauch getarnt, wurden alle die der Gesellschaft zur 'Last' fielen,
zum tödlichen 'Trinkvergnügen' geladen.
Der Becher enthielt ein Mix aus der Safranrebendolde der zu Krämpfen führte und das
sardonische Grinsen auslöste.
"Stille Tage" gab es hier in der Zeit 400 v. Chr. Die Todgeweihten konnten sich nicht mehr äußern.
Sie wurden nach dem Trank von den eigenen Söhnen erschlagen oder von den Klippen gestürzt.
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Hier in Chia kann wieder Chia und Herba Sardoa blühen!
Nach alter Tradition der Urbevölkerung Sardiniens, den Sardonis, kann hier wieder
--Sardoa herba--
die mythische Droge gedeihen, sie ist sehr einfach anzubauen.
Es gibt ein sehr großes Anwendungsgebiet für dieses schmackhafte Natur-Produkt.
Dieser Drogen-Anbau, ist nicht verboten....... es ist ja eine Art BIO-Gemüse,
gegen 'altes Gemüse'. Es ist nur einmal 'genießbar'!
Na, da werden mehr Saison-"Gäste" anreisen, um das 'maskenhafte Lächeln' zu erleben.
Herba Sardoa eignet sich besonders für die eigenen Alten und alten Einwohner,
die langsam wieder
zu einer Plage werden, da sie nur die Betten belegen und nichts bezahlen!
Herba Sardoa hift! Sie sollen dem Tod, ihrem neuen Leben, doch lächelnd begegnen!
Die Gemeinde Chia kann sich durch Botanik, länger 'jung' halten!
Durch das sardonische Lachen, das Maskenlachen!"