An der Südwestspitze des Sardenreiches befindet sich


--- Sant'Antioco ---

Schutzpatron ist Sant'Antioco

"Mühevolle arbeitsreiche Tage" gab es hier bis in die Zeit der 1960er Jahre.

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Im Südwesten Sardiniens,  bei Sant'Antioco,  trifft man auf eine geschichtsträchtige
Gegend.    Hier  gab es  ein  gut entwickeltes,   kulturelles,   wirtschaftliches   sowie
soziales, Zentrum des Lebens. Handwerker, Kleinindustrielle und Fischer schafften es.
Das  heutige  Leben  und  Treiben,  in Sant'Antioco,  lädt wieder  zum  Verweilen  ein.
Nun  sind  keine  erschöpften Minenarbeiter  auf den  Plätzen und  Straßen zu sehen.
In den Cafes trifft man nun,  die neuen Arbeitgeber an,  die  'erschöpften'  Touristen.
Kein Donner und Rauch von Teulada trübt hier das Treiben der Menschen in der Stadt
und der Natur.   Hier geht  jeder  sehr moderat mit den neuen  Arbeitgebern  um.

Auf dieser  Insel der Insel  mit ihrer eigenen Insel,  San Pietro mit dem Ort Carloforte,
wird  über eine  Autonomie  noch nicht  nachgedacht.   Sollte Rom aber weiterhin auf
eine  Touristensteuer bestehen  und  bei der  Steuereintreibung  übermütig  werden,
dann  werden  wir  schon   reagieren  und   selbst Regieren!
Die Vorbereitung zur Abspaltung von Rom ist auf San Pietro schon ersichtlich.
Auf diesem kleinen Eiland kann man noch viele kleine unentdeckte Buchten antreffen.
Aber auch verwegene 'Froschmänner',  Nato-Soldaten.  Sie liegen hier 'hilfreich' bereit.
Wir  rufen  wenn  es soweit ist,  gemeinsam  die

--Autonome Maritime Republik Sant'Antiochus--  aus!
Zumindest  werden wir  dann aber  ein  maritimer Stadtstaat.


In Sant'Antioco gab es mal ein "Industriegebiet".   Es ist abgewandert nach Portoscuso.
Das  alte  Industriegebiet  ist heute  ein  kleines Gewerbegebiet.    Den  ersehnten
Wohlstand konnte kein Arbeiter von  Sant'Antioco,  damals und heute,  hier erreichen.


Stadt und Insel  Sant'Antioco  benennen sich nach dem Glaubensverkünder und Arzt
Antiochus,  dem  Märtyrer  Antiochus von Sulci.   Anfang  2. Jahrhundert  n. Chr.
Die Insel   Sant'Antioco   hieß ursprünglich   Sulki (röm. Sulcis)  und  wurde auch,
durch das dortige Bleivorkommen,  Plumbaria genannt.   Sulci,  war  die  Stadt der
Furchen und Gräben  mit der Feigenkultur.

Sant'Antioco  hatte im Jahr 2002  11.720 Einwohner und gehört zur Provinz  Carbonia-Iglesias (CI)
Im Jahr 2013 ein leichter Rückgang, auf 11.462 Einwohner.


Antioco könnte durch  "nachhaltiges fischen"  von Fischen und dem Anbau von Feigen,  wieder Kulturstandort,  das "Alte" Sulki  werden!


Zur Zeit gibt es hier kaum noch Fische zum Fischen.  Die Fischer haben nicht nachhaltig
gefischt  und  die  vielen Touristen  haben  hier  die  Meerestiere   abgefischt  und  viele
verjagt.   Alles  im  Meer  wurde  gejagt  und  harpuniert.   Es  wurde  und  wird  sogar
Hightech eingesetzt!  Mit der  alten Tradition  nach den  Fischen  zu fischen  kann  den
Insulanern einen kleinen Wohlstand zurückbringen.   Alle Touristen lieben Fisch&Feigen!


Die von Rom geforderte Touristensteuer hat  Sant'Antioco  bisher  'weise'  abgelehnt.

Wir begehren nichts Überflüssiges und entbehren gern Genötigtes.


Die Gemeinde von  Pula  und  Villasimius  kassiert schon lange diese Steuer,  auch von
den  'Wochenendtouristen'  aus Cagliari,  kräftig ab.  Das  kleine Örtchen  Teulada  will
nun  auch  abkassieren (ab 2012) !
Die vielgepriesene "Tourismusförderung" bringt nur einer kleinen Schar den Wohlstand !
Besonders die Gegend um   Calasetta  wurde und wird noch Heute von den  "Touristen"
sehr  gern  aufgesucht  und  die  Küstengewässer  werden   weiterhin  abgefischt.
Aber  selbst  Sant'Antioco  veranstaltete  und  feierte  hier eine   unschöne  Fischfang-
Tötungs-Methode   auf  den Tunfisch,  als  angenehme Natürlichkeit,  halt Tradition.
Das 'Tunfischschlachten',  ist durch den  Ort Carloforte (Isola di San Pietro)  bekannt.
Ab  den  1970er Jahren  war  diese  'Schlacht'  des  Schlachtens   Vergangenheit.
Hightech,  die Gier  hat die  Insulaner  um  ihre   'Tonna-Schlachten'   gebracht.
Über die  SS 195  aus Südost,  gelangt man direkt zum  "Hafen des Tunfisch-Theaters".
Einen Bahnhof gibt es hier seit 1973 nicht mehr,  die SS 126 aus Nordwest führt direkt nach Sant'Antioco.



Die Fahrt zur  "Insel"  der Insel war  1968 nur  über einen schmalen
5.000m langen "Steg" (Isthmus=Landenge), und einem schwimmenden
'Holzbalkenbrückchen',   in der Fahrrinne   für die Fischerboote,
erreichbar.  Die Römer bauten die erste Verbindung,  eine steinerne Brücke, zur Insel Palma di Sale (Sulcis, Sant'Antioco).
Hier geht es zur  "Insel".


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Rundblick Antioco, wo gehts nun hin ?   Von Südwest zur großen Grotte nach Nordnordost.....

Nein, es geht zum Kurz-Grillen nach Nordnordwest, nach Cap Pecora


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