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Diese großen,  herrlichen Fichten stehen nicht mehr an der Brüderstraße im rechten Teil
des nordöstlichen Königsforstes.   Sie haben dem Orkan Kyrill im Jahr 2007 nicht
standhalten können. Die Kronen wurden verwirbelt und abgedreht.      J104   25-07-2006

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Der Anblick seit 2007,  Aufnahme Juni 2021
Nur diese zwei  relativ großen   Fichten stehen noch an der Brüderstraße im rechten Teil
des nordöstlichen Königsforstes.   Sie haben dem Orkan Kyrill im Jahr 2007 gut
standhalten können. Sie wurden durch die bis 2007 stehenden sehr hohen Fichten geschützt.
 J104   11-06-2021

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Anblick bis April 2007
Hier waren die Fichtenkreuzschnäbel zuhause, seit 2007 nicht mehr (siehe links).
Diese Vögel sind auf Nadelbaum-Zapfen spezialisiert.  Mit ihrem gekreuzten Schnabelspitzen werden
die Schuppen abgespreizt, um an den Samen zu gelangen.  Diese mittelgroßen Vögel
hielten sich immer in den höchsten Wipfeln der Fichten auf.
Eichhörnchen fressen die Samen massenhaft,  verteilen sie auch, aber ohne 'Verstand'.
Viele Tiere haben die kleinen geflügelten Fichten-Samenkerne zum Fressen gern.
Die Fichte klagt aber nicht,  da diese Art der Samenverschleppung
zu ihrer Arterhaltung beiträgt!
J104   25-07-2006

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Der Anblick seit 2007,  Aufnahme Juni 2021
Diese zwei großen,   Fichten stehen noch an der Brüderstraße im rechten Teil
des nordöstlichen Königsforstes.   Sie haben dem Orkan Kyrill im Jahr 2007 gut
standhalten können. Sie waren durch die bis 2007 stehenden sehr hohen Fichten geschützt.
Die Kernbeißer sind seit 2007 hier nicht mehr anzutreffen.     J104   11-06-2021

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