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Junge Fichten zeugen vorrangig neue Triebe zur Hauptastverlängerung.
Welch ein Segen für diese Fichten.  Von den langen Trieben halten sich die Baumschänder fern.
Besonders die Baumschänderinnen finden diese langen Spitzen nicht als Bio-Leckerbissen.

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Bild 38 kö maitrb2014/image 38 of 75

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Fichte mit jungen Trieben und 'Spitzen' für die Nebenastverlängerung,  Zweigastverlängerung.
Austrieb des neuen Nadeljahrgangs, der sogenannte Maitrieb.
Über diese jungen Triebspitzen fallen die Plünder-Veganerinnen her und
schädigen bewußt den Baum.  Deren Motto:
Man (nicht frau) gönnt sich ja sonst nichts von der Fichte.
J81   05-05-2007

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Bild 38a kö maitr2016/image 38 of 75

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Hier kennen diese Plünderinnen eine Nachhaltigkeit. Sie rupfen nur die wenigen jungen,
zarten Triebspitzen ab.  Die hellgrünen, jungen und noch dichten Triebspitzen der picea abies
schmecken sauer und herb zugleich (etwas wie harzige Zitrone).
Die Urvölker hielten sich an die Nachhaltigkeit!
Nordamerikanische Ureinwohner verwendeten Fichtensprossen, um daraus ein haltbares Getränk
herzustellen,  mit dem auch in den Wintermonaten eine Vitamin-C-Quelle zur Verfügung stand.
Wildtiere benötigen auch etwas von diesen Spitzen, aber der Mensch schiebt den Verlust vieler
junger Triebspitzen dem  'Vielfraß'  durch das Rotwild zu.
J81   05-05-2007

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Bild 38c kö maitrb2016/image 38 of 75

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