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Der Rippenfarn bevorzugt frische, stark bodensaure Wälder, meist Nadelwälder.
In Laubwäldern ist er auch anzutreffen.
Der Rippenfarn wurde als Gemüse und als Mittel gegen Durchfall eingesetzt.

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Der Rippenfarn hat zwei unterschiedliche Wedelformen. Die sporenlosen Wedel werden
15 bis 50 cm lang. Die sporentragenden Wedel entstehen meist im Zentrum der Pflanze
und besitzen sehr schmale,  rippenähnliche Fiederblätter.  Die Sporenträger werden bei
der Sporenreife dunkelbraun und sterben im Winter ab.
Rippenfarne sollten nicht roh verzehrt werden,  da diese roh leicht giftig und
Vitamin-B-Zersetzer sind.  Die Wurzeln wurden geröstet und anschließend gemahlen
um einen Kaffee-Ersatz herzustellen.  Die ungerösteten Wurzeln wurden getrocknet,
um daraus ein Stärkemehl herzustellen.
J89   24-06-2006

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