Das deutsche Eck mit den Werkstätten, Hallen und der Flight (Flugzeug-Stellplätze = Ramp) für die
Jabo-Geschwader. Es gab vorgegebene Stellplätze. Hier die Reihenfolge bei einer Vielbelegung ( 1 - 5 ).
Bei normalem Betrieb befanden sich zwei bis drei
Jabo-Geschwader gleichzeitig vor Ort.
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Das Wartungs und Maintenance Eck. Links, dort war das deutsche ständige Kommando untergebracht.
Mit einer großen Halle mit mehreren Nebengebäuden für die Fachwerk-Werkstätten, Radar, Navigation-LN3,
Funk-UHF-TACAN-IFF und Flugregler.
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Das Boelcke Eck 1968 mit den Übungsbomben und dem Flightpersonal. Die Bodentemperatur erreichte
hier am Arbeitsplatz 60°C. Die 'Mini-Hallen' und Baracken schützten das Wartungspersonal vor
allzu großer Hitze und dem UV-Anteil der Sonnenstrahlung. Die Flugzeuge der Jabo-Geschwader
auf der Flight (Flugzeug-Stellplätze = Ramp) nahmen keinen Schaden durch die große Hitze.
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