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Nicht immer ist es den Visinchis (Bürger von Evisa) gelungen die Moderne zu integrieren,
wie man hier und auf dem unteren Bild es anschaulich ersehen kann.
Der kleine Ortskern hatte einen besonderen Charme.  Der wurde dem Ort gänzlich genommen.

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Auch die Erinnerung an den Brotbaum der Korsen,  die Eßkastanie,  ist vielen abhanden gekommen.
Noch gibt es hier Kastanien-Haine die leider von Schädlingen und somit von Krankheiten bedroht werden.
Hier könnte mehr Hege und Pflege sehr hilfreich sein.  Ein Lehrpfad hilft hier in keiner Weise!
Auf dem Sentier de Châtaignerai(Wanderweg) befindet sich eine Selve, das ist eine Hochstammobstanlage
aus veredelten Edelkastanien.  So etwas hilft dem Tourismus  aber nicht den Bäumen!
Als Trost gibt es Ende November,  noch,  die  "Fête du Marron",  das Kastanienfest.
Ab dem Ende des Sommers ist Evisa ein beliebter Ort für Wanderer, Wildschweine und Rotkehlchenjäger
Rotkehlchenjäger ??,   das müssen die Visinchis   sofort verhindern!
Das Denkmal am Dorfbrunnen wurde dem General Fiorello Ceccaldi errichtet, der 1869 in Evisa verstarb.
Er war Militärarzt, sowie Generalarzt von Napoleon dem III. (Ceccaldi lebte 1802 - 1869)

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