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Das Klima hat das große Fichtensterben in den Wäldern beschleunigt und nicht der Borkenkäfer.
Tröstlich,  als Weihnachtsbaum bleibt uns die Fichte erhalten.
Das Aufstellen von Fichten, als 'Tannenbaum',  war und ist für die Armen der Weihnachtsbaum.

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Bis Ende der 1950er Jahre hatten die Deutschen fast ausschließlich Rotfichten als
Weihnachtsbaum in der Wohnung stehen. In den 1960er Jahren bis in die Mitte der
1970er Jahre bevorzugten sie die dichter wachsende Blaufichte,  ab Anfang der
1980er Jahre die Nordmanntanne. Die Nordmanntanne wächst relativ gleichmäßig,
hat weiche Nadeln und eine vergleichsweise hohe Nadelhaltbarkeit.

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Seit den Waldschäden durch den Orkan Kyrill 2007 ist die Zahl der Flächen mit Monokulturen
stark gestiegen.  Die Wertschöpfung solcher Plantagen liegt beim Dreißigfachen pro Hektar
und Jahr gegenüber normaler Waldwirtschaft; es werden jedoch mehr Zäune gesetzt und
Pestizide versprüht.  In Brandenburg, Baden-Württemberg, Niedersachsen und
Schleswig-Holstein ist daher das Anlegen von Monokulturen genehmigungspflichtig.
Eine Verwertung genutzter und nicht verkaufter Bäume(Weihnachtsbäume) findet kaum statt,
die werden meist verbrannt.
Auf den eingebundenen Co2-Gehalt achtet keiner!   Baumeinschlag ohne Nachhaltigkeit.
Ein bösartiger Kreislauf,   so wird der Klimawandel noch 'befeuert'.
Wieder durch die Habgier der Menschen.

Die Gemeine Fichte (Picea abies), auch Gewöhnliche Fichte, wird Rotfichte oder Rottanne genannt.

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