Die Fischer waren zuerst hier und bauten ihre Hütten,
                                 am herrlichen Strand nahe dem Rizzanèse.
                                             Dann kamen die Touristen,
                                            die bauten an jedem Strand, ihre 'Burgen'.


                                       Propriano
  korsisch   Prupià
                                                 wurde durch 'Hotel- und Ferienburgen'
                                                   befestigt und ausgebaut.






Die alten Fischer lernten um,  sie wurden Hoteliers,
Barkeeper oder Taxi-Flieger des  20.Jahrhunderts.
Nur  wenige  blieben  Fischer.   Andere kamen im
Yachtgewerbe und Verleihgeschäft von Strand-
und Wassersportartikeln unter.
Die  konnten  ihren  Lebensstandard  verbessern.
   Keiner mußte zurück,  in die Berge zu den
           Ziegen und Schafen,  nach Fozzano.

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Propriano,  ein Fischerdorf  des Dorfes Fozzano
aus  dem  19.Jahrhundert,  entwickelte  sich
zu einem  'Seebad',  dem 3.größten Ferienort.
Das  kleine Fischerdorf  am Golf de Valinco  hat
sehr schöne Strände  vor seiner  'Haustür'.
Es  sind  breite  Sand-Strände  die  durch den
Schwemmsand  der in den  Golf  mündenden
Flüsse,  Rizzanèse,  Baracci  und  Taravo,
gebildet wurden.

Im Yachthafen herrscht oft emsiges Treiben.
In den 1980er Jahren war es noch ein Fischer-
und Yachthafen.
Auf dem Flugfeld, herrscht kein emsiges Treiben.  Der  Sport-Flugplatz ist durch die  Rundflüge
nicht ausgelastet.

Nicht nur für Badeurlauber ist Propriano bekannt.
Von hier aus gibt es viele Möglichkeiten das nahe
Umland mit den Ausgrabungsfeldern um und von
Filitosa zu erkunden.
Andere bevorzugen die nahe Bergwelt.
Die  Spin' A Cavallu (Pferderücken)  über den
'Fluß'  Rizzanèse ist eine genuesische einbogige
Brücke aus dem 13.Jahrhundert,  direkt an der
N196 Abzweig  D268/D69,  die Brücke  ist  ein
bekanntes Fotomotiv.

   Erlebe nun Propriano, benutze das Wappen.
prop



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