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Sommerpracht
Der Blühstreifen   v.l.n.r. mit Johanniskraut, Ackerwitwenblume und Klatschmohn.
22. Juni 2019

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Die Acker-Witwenblume (Knautia arvensis) auf dem Blühstreifen.  Blüht von Juni bis September.
Die sehr ähnlichen Skabiosen besitzen 5 Kronblätter.  Der Knautia fehlt ein Kronblatt, ist also 'verwitwet'!
Das brachte der Pflanze ihren Namen.    22. Juni 2019

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Die Moschus-Malve (Malva moschata) auf dem Blühstreifen.
Sie wird auch Abelmoschus oder Indische Hibiscus-Malve genannt. Sie ist eine alte Heilpflanze.
Ihren Namen verdankt diese Malve ihren Blüten die leicht nach Moschus duften.
Die Malvenblätter und -blüten werden traditionell als linderndes Mittel bei der symptomatischen Behandlung
gereizter Mund- oder Rachenschleimhaut und damit verbundenem, trockenem Reizhusten verwendet.
Hibiskus und Malve sind sich durchaus ähnlich.  In vielen afrikanischen Länder ist Malventee,
hergestellt aus den Blüten der Afrikanischen Malve (hibiscus sabdariffa), ein alltägliches Erfrischungsgetränk.
22. Juni 2019

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Der Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense)  auf dem Blühstreifen. Er blüht von Juli bis August.
Der deutsche Name Storchschnabel bezieht sich auf die Form der langgestielten Frucht, in der man
den Kopf und den langgestreckten Hals eines Storchs oder eines Kranichs erkennen kann.
Der Kleine Storchschnabel
(Geranium pusillum) und der Weiche Storchschnabel (Geranium molle)
ist sehr häufig in Gärten und auf Balkonen verbreitet.   Die haben kleine hellviolett und rosa Blüten.
Der Blutrote Storchschnabel (Geranium sanguineum),  ist sehr bienenfreundlich, was nicht zuletzt
mit seiner langen und späten Blüte von Juni bis Oktober einhergeht.
Die adstringierenden Gerbstoffe in der Knolle der Pflanze
wurden zur Blutstillung eingesetzt.    Bild 22. Juni 2019

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B6d storch 22-6-2019/image 6 of 56

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