Der Fliegenpilz,
weltbekannt unter dem wissenschaftlichen Namen Amanita muscaria,
ist der bekannteste Vertreter der Großpilze.
Die alten Römer sagten: "Psilocybe musca" der "Vitale Rauschpilz" .
Ergo, er ist ....
-- "eine legale Wald-Droge" --
Aber alle sagen zu Recht, 'giftiger' Roter Fliegenpilz.
Das und viel mehr über das Sein oder Nichtsein, mit diesen Wesen,
erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
Warum muß eine Pflanze oder ein Tier auf einer Roten Liste erscheinen?
Der Mensch ist raffiniert, er beutet die Natur aus, raubt den Pflanzen und Tieren ihren
Lebensraum und 'stellt'
seine eigenen Pflanzen und Tiere in diesen umgewandelten Naturraum,
der Hightech- und Agrarkultur.
Zum Schutz und Erhalt der riesigen Agrarflächen in dieser neuen Natur,
wird immer mehr Glyphosat gespritzt, zum Erhalt von
'lohnenden' Erträgen.
Das bringt jedoch noch mehr Pflanzen und Tiere auf die Rote Liste!
Der Violette Schleierling stand
im Jahr 2004 als RL R, also als Rarität, auf der Roten Liste Sachsen-Anhalts.
Im Jahr 2008 als RL 2, stark gefährdet, auf der Roten Liste Niedersachsens.
Im Jahr 2010 als RL 1, vom Aussterben bedroht, auf der Roten Liste Thüringens.
Im Jahr 2010 als RL 3, gefährdet, auf der Roten Liste Mecklenburgs.
Im Jahr 2017 als RL V, Vorwarnung, auf der Roten Liste einiger Bundesländer.
Die meisten Menschen nahmen und nehmen ein Pilzsterben und das
Vogelsterben,
gar nicht zur Kenntnis.
Das große Angebot an Zuchtpilzen und das massive Vorkommen von Tauben und
Halsbandsittichen, überschatten
und verzerren den Rückgang und das Verschwinden
des Wildpilz- und Vogelbestandes.
Ursache und Auslöser für das Vogelsterben war und ist das Usutu-Virus.
Das Pilzsterben verursacht die Landwirtschaft durch die Überdüngung von Wäldern,
Feldern und Wiesen.
Die Forstbehörden erlassen unsinnige Betretungs-Verbote und treten selbst wie Rambos im Habitat Wald auf!
Durch den Einsatz von Holzvollerntemaschinen
(Harvester) bei der Holzernte, werden irreguläre Folgeschäden verursacht.
Verletzung gesunder Bäume, über und unterhalb des Waldbodens. Verletzung bis
Zerstörung des Wurzelwerkes und des Pilzmyzels der
bestehenden Symbiosen.
An diesem Sterben war und ist der 'Mensch' allein beteiligt sowie am zu schnellen
Klimawandel.
Das milde Klima zur Herbst- und Winterzeit lockt viele Menschen
in die Heiden und Wälder. Diese
Naturwanderer und Sammler schädigen die Natur
nicht. Die können gar nichts 'platt' trampeln!
Hier grinst der 'Harvester'.
Aber die Experten und die Naturschützer schädigen den Kreislauf der Natur,
die haben ihre eigene Vorstellung, per Gesetz, von
Naturschutz und Nachhaltigkeit.
Auszug NATUR-Presse: Pilzsterben geht nicht zurück - Winterliche Kälte stoppt
das Pilzfruchtaufkommen naturgerecht. Der, die Übeltäter sind die 'Pilzberater'
mit ihrem irrsinnigen
Hinweis, der Pilzsammler soll zum Berater gehen.
Das ist ein Aufruf zur Naturschändung! Um zu einen Pilz-Berater
gehen zu können,
muß der Pilz mit Stumpf und Stiel dem Boden entnommen werden.
Die Pilzsammler, besonders die 'Sonntags-Sammler', drehen keinen Pilz vorsichtig
aus dem Boden!
Die Pilze werden rausgerissen, das erkennt jeder der diese herbei-
geschleppten Pilze betrachtet.
Diese Pilze sind mit Myzel und abgerissenen Feinwurzeln behaftet!
Wo diese Pilzfrüchte standen ist das Myzel, an dieser Stelle, angerissen bis
zerrissen!
Dies Myzel kann keine Fruchtkörper mehr ausbilden und alle am
nachfolgenden Geflecht gebildeten
Fruchtkörper sind vom weiteren Wachstum
ausgeschlossen, getrennt, abgetrennt. Der Pilztod !
Hier wachsen in den folgenden Jahren keine Pilze und gesunde Bäume mehr!
Der Hallimasch überlebt das und kriecht
in die verletzten Bäume rein!
PILZE die man nicht kennt, werden an ORT und STELLE belassen!
Pilze lernt man auf geführten Pilzexkursionen kennen und nicht beim 'Pilzberater' !
Pilze werden kurz über
dem Boden mit einem Messer abgeschnitten und gesammelt.
Pilze kann man auch nicht 'pflücken'! Wer Pilze pflückt, reißt auch das Myzel heraus!
Gebetsmühlenhaft ertönt von diesen 'Pilzberatern' immer wieder:
Ihr müßt die Pilze rausdrehen,
dann könnt ihr zum Berater gehen!
Dort ist man auch noch stolz, daß man so viele Pilze aussortieren
und wegschmeißen muß. Das ist deren Nachhaltigkeit.
2017 war ein sehr gutes Pilzjahr!
In einigen gut abgesuchten Pilzgebieten haben sich die Pilzfrüchte durch über-
mäßige Frucht-Bildung von den Rausdreh- und
Parasitenattacken erholt!
Für weniger Unheil bringende 'menschliche Grabsch-, Dreh- und Gier-Hände',
danken die Pilze.
Wer nicht hören will wird fühlen, der bekommt Sporenbesuch.
Den Frevlern und Rausdrehern zeigen sie es, durch ihre Nähe in deren Umgebung.
Sie nehmen nicht als Giftpilze sondern als Mikro- und Schleimpilze bei denen
Quartier.
Beziehen Haus, Fenstersimse, Balkone, Wohnung und den Kühlschrank!
Sie kommen als zerstörende Untermieter!
Oh ja! Die Pilze, sie wehren sich. Mit ihren feinsten Sporen dringen sie in jede
Spalte und Ritze ein. Der Pilz befällt mit seinen Sporen auch die menschliche Haut,
vorzugsweise die von den Naturfrevlern!
In dem folgenden Bericht wird über die sehr große Pilzfamilie, Fungi, berichtet.
Eine großartige Lebensgemeinschaft.